Mitte Altona – Städtebauliche Neuentwicklung

Durch die Aufgabe des Güterbahnhofs und die geplante Verlegung der Fernbahn vom heutigen Bahnhof Altona an den Standort Diebsteich wird ein etwa 75 Hektar großes Areal im Zentrum Altonas für eine städtebauliche Neuentwicklung mit rd. 3.000 Wohnungen frei. Auch attraktive Freiräume, großzügige Grünflächen und neue Wegeverbindungen zwischen den derzeit durch die Bahnflächen getrennten Stadtteilen Ottensen, Bahrenfeld und Altona-Nord können entstehen.

Die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) lädt zu drei weiteren Veranstaltungen zur Erarbeitung von Bürgerempfehlungen ein. Diese Empfehlungen sollen im weiteren Planungsverfahren und dem Masterplan, also dem städtebaulichen Entwurf für „Mitte Altona“, berücksichtigt werden.

Im August sind zwei Workshops vorgesehen, im September folgt ein weiteres Bürgerforum:
Sa., 13.8.2011, 10-17 Uhr    Workshop I: Offen für alle Themen und Fragen im Rahmen der „Mitte Altona“
Sa., 27.8.2011, 10-17 Uhr    Workshop II: Vertiefende Erarbeitung von Empfehlungen zum Masterplan
Do., 15.9.2011, 19-21 Uhr      Bürgerforum: Vorstellung der gesammelten Bürgerempfehlungen

Alle Veranstaltungen finden in der Aula der Louise Schroeder Schule, Thedestr. 100, 22767 Hamburg, statt. Für beide Workshops ist eine Anmeldung per E-Mail unter mitte-altona@steg-hamburg.de oder Telefon 43 13 93 0 Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft (steg Hamburg) erforderlich.

Budapest

Einige nennen Budapest die schönste Stadt an der Donau, andere das Paris des Ostens und Tourismusexperten sehen in ihr eine der abwechslungsreichsten Städte der Welt, bezogen auf Geografie, Architektur, Bevölkerungsgruppen und Ergebnisse der Geschichte.

Entdecken Sie mit a-tour vom 17. bis 20. November 2011 diese Stadt mit Ihrer großen Geschichte, Bäderkultur, Architektur, gutem Wein und kulinarischen Köstlichkeiten. In einem viertägigen Programm wird die städtebauliche und architektonische Entwicklung Budapests von einem vor Ort lebenden und arbeitenden deutschen Architekten anschaulich und unterhaltsam erläutert. Die Besuche von verschiedenen Bädern, eine Bootstour und Mittag- und Abendessen in ortstypischen Restaurants bilden den idealen Rahmen für eine entspannte Entdeckungstour in dieser wunderbaren Stadt an der Donau.

Mehr Informationen finden Sie hier

BDA Hamburg Studienpreis

Der BDA der Freien und Hansestadt Hamburg und die BDA Stiftung Hamburg verleihen in diesem Jahr zum 11. Mal ihren Studienpreis. Ein verbindliches Thema ist nicht vorgegeben. Eingereicht werden können Projekte, Seminararbeiten, Wettbewerbe, Diplomarbeiten etc., die im Rahmen des Studiums entstanden sind; rein textliche Arbeiten sind ausgeschlossen. Anmeldeschluss ist der 30.09.2011

Architekturexkursionen nach Helgoland

Nach der erfolgreichen Erstexkursion im April wir die Reederei FRS die Architekturexkursionen nach Helgoland fest in ihren Fahrtkalender aufnehmen. Weitere Exkursionen sind für den 14. August, den 11. September und den 16. Oktober geplant.
Entdecken Sie mit a-tour die von Fachleuten gerne als „Blaue Mauritius der jungen bundesrepublikanischen Architektur“ bezeichnete Insel. Mehr Informationen finden Sie hier.

Elbphilharmonie Bau KG klagt gegen ADAMANTA

Die Elbphilharmonie Bau KG hat am Freitag, den 8. Juli 2011 Klage beim Landgericht Hamburg gegen die ADAMANTA eingereicht.  Mit der Klage verfolgt die Stadt das Ziel, den von der ADAMANTA geschuldeten Fertigstellungstermin der Elbphilharmonie gerichtlich klären zu lassen.

Hintergrund der Klage sind die unterschiedlichen Auffassungen der Elbphilharmonie Bau KG und der ADAMANTA, wer die bisher entstandenen Verzögerungen von 14 Monaten auf den vertraglich vereinbarten Fertigstellungstermin beim Bau der Elbphilharmonie zu verantworten hat. Die Elbphilharmonie Bau KG hält nur eine Bauzeitverlängerung von bis zu drei Monaten für gerechtfertigt. Bei einem erfolgreichen Ausgang der städtischen Klage würde daher überwiegend die ADAMANTA die Kosten der bisherigen Verzögerungen zu tragen haben.

Kultursenatorin Prof. Barbara Kisseler erklärte, das man an einem Punkt angelangt sei, an dem einige Streitfragen nicht mehr zwischen den beteiligten Parteien, sondern nur noch durch Dritte geklärt werden können. Die Frage, wer die entstandenen Bauverzögerungen zu verantworten hat, sei dabei zentral und die Öffentlichkeit habe einen Anspruch auf eine Antwort.

Heribert Leutner, der Geschäftsführer der Elbphilharmonie Bau KG, die für die Stadt die Bauherrenfunktion wahrnimmt,  sagte das man sich bekanntlich seit langem mit der ADAMANTA in Auseinandersetzungen über die Verzögerung der Fertigstellung befindet. Da die ADAMANTA jedoch von der Behauptung, dass allein die Stadt Hamburg sämtliche Verzögerungen zu vertreten habe, nicht abrückt habe man sich nun zur Klage entschlossen. Die interne Prüfung der Unterlagen habe ergeben, dass die ADAMANTA die aktuellen Bauverzögerungen ganz überwiegend zu verantworten hat. In das zur Klärung dieser strittigen Frage notwendige Gerichtsverfahren gehe man sehr zuversichtlich – auch mit Blick auf die erfolgreiche Klage, mit der der Terminplan erstritten wurde.

Da die Feststellungsklage nicht alle strittigen Fragen wird klären können, betonte die Kultursenatorin das grundsätzliche Interesse der Stadt an einer einvernehmlichen Klärung. Man spreche daher mit der ADAMANTA auch über andere Konfliktlösungsmechanismen. Die Stadt sei offen dafür. Solange allerdings keine Einigung darüber erzielt sei, wie diese Lösungsmöglichkeiten aussehen, wahre man mit der Klage die städtischen Interessen.


Herzog & de Meuron

 

Falls Sie sich für eine Führung in der Elbphilharmonie interessieren und gerne mehr über die Architektur erfahren möchten, klicken Sie hier.

Skizzentour

Die Hamburger HafenCity ist das größte stadtentwicklungspolitische Vorhaben in Hamburg. Durch einen schrittweise angelegten Planungs- und Realisierungsprozess sollen ca. 155 ha Hafenflächen unmittelbar im Süden der Innenstadt umstrukturiert werden. Auf ca. 100 ha Landflächen entsteht, nur 800m vom Rathaus entfernt, dieser neue Teil der Innenstadt.

Im Rahmen unserer Skizzentour werden wir mit Bleistift in der „Speicherstadt“ auf Motivsuche gehen. Hier können Sie im Innen- und Außenbereich das Auge schulen und lockere, schnelle Skizzen und Zeichnungen anfertigen. Unser Guide Peter Koch wird Sie dabei begleiten und wir üben spielerisch und locker Architektur und Ornamente zu skizzieren.

Nach einer gemeinsamen Mittagspause geht es dann in die „HafenCity“. Mit verschiedenen Techniken (Schwarz/Weiß, Aquarell) geht es daran, mit wenigen Skizzenstrichen das Wesentliche einer Szene festzuhalten. Wir werden das Erlernte umsetzen und unter fachkundiger Erläuterung den neuen Stadtteil mit ganz anderen Augen betrachten.

Datum: Samstag, 20. August 2011
Uhrzeit: 10.00 bis 16.00 Uhr
Mindestteilnehmerzahl 8 Personen
Maximale Teilnehmerzahl 20 Personen
Preis: netto 59.- Euro
inklusiv Mittagessen in der kultigen Oberhafenkantine und Zeichenmaterialien

Anmeldung unter:
mail@a-tour.de oder telefonisch 040-23939717

Für Anfänger und Fortgeschrittene!

Stadt der Zukunft: Green and healthy?

Der anhaltende Trend zur Verstädterung ist ein zentrales Phänomen der globalen Entwicklung. Die urbane Wende erfordert Strategien und Konzepte für die gesunde und ökologisch tragfähige Gestaltung von Städten und Stadtregionen. Diese Herausforderung steht im Mittelpunkt der Berg- Stiftungsinitiative „Mensch – Gesundheit – Natur“. Laut Ottawa-Charta (1986) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) muss jede Strategie zur Gesundheitsförderung den Schutz der natürlichen und der sozialen Umwelt sowie die Erhaltung der vorhandenen natürlichen Ressourcen zu ihrem Thema machen. Obwohl die Ziele der Gesundheitsförderung sowie des Umwelt- und Naturschutzes häufg übereinstimmen, gibt es auch Felder mit divergierenden Interessen. Gerade in urbanen Räumen sind Umweltressourcen und Gesundheitschancen oft sehr ungleich verteilt. Integrierte Ansätze liegen erst vereinzelt vor. In Wissenschaft und Praxis fehlt eine Systematisierung der vorhandenen Chancen und Potenziale sowie der möglichen Zielkonflikte und Restriktionen. Um diesen und anderen Fragen einer nachhaltigen und gesundheitsfördernden Stadtentwicklung vor dem Hintergrund der Herausforderungen des 21. Jahrhunderts nachzugehen, lädt der Programmbeirat der Fritz und Hildegard Berg-Stiftung im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft in Kooperation mit der HafenCity Universität Hamburg (HCU) zu der Fachtagung „Stadt der Zukunft“ ein. Der im Rahmen der Fachtagung verfolgte interdisziplinäre Dialog soll dazu beitragen, Gesundheitswissenschaften, Umweltwissenschaften, Stadt- und Raumplanung sowie Ökonomie zu einer übergreifenden Wissenschaftskultur zu verknüpfen.

Die Fachtagung findet am 13.10.2011 in Hamburg statt.

Mer Informationen
katja.saewert@hcu-hamburg.de
www.hcu-hamburg.de/

Hamburg zeichnet Baugemeinschaften aus

Seit mehr als zwanzig Jahren werden in Hamburg Erfahrungen mit Baugemeinschaften gesammelt. Die Baugemeinschaften waren daher aufgerufen, sich mit ihren Häusern und den darin gelebten Konzepten vorzustellen und sich um den mit einem Preisgeld von insgesamt 28.000 € dotierten Baugemeinschaftspreis 2011 zu bewerben. 22 Baugemeinschaften haben sich an dem Wettbewerb beteiligt.

Eine Jury unter dem Vorsitz von Frau Prof. Marlo Riege (Wohnbund) und unter Beteiligung des Oberbaudirektors Prof. Jörn Walter über die  auszuzeichnenden Bau- gemeinschaften. Die Jury insgesamt drei Baugemeinschaftspreise (je 6.000 €). Gewürdigt wurden fünf weitere Projekte für besonders gelungene Lösungen einzelner Bewertungskriterien (je 2.000 €).

Die Preisträger:

Baugemeinschaftspreis der Kategorie I (Baujahr zwischen 1990 und 2007)


Wohnprojekt Greves Garten
Bauherr: Genossenschaft Greves Garten eG
Bergedorf    sowie 14 Einzeleigentümer
Baubetreuer: J. D. Lawaetz-Stiftung
Architekten:     wrs architekten,
Dohse und Stich Architekten

2 Baugemeinschaftspreise der Kategorie II (Baujahr ab 2008)


Baugemeinschaft Schipperort GbR
Bauherr: Baugenossenschaft Schanze eG Wilhelmsburg
Baubetreuer: STATTBAU HAMBURG GmbH
Architekten:     Arge Onix, Kunst + Herbert


Baugemeinschaft StattSchule
Bauherr: Baugemeinschaft StattSchule GbRmbH Altona-Altstadt
Baubetreuer: J. D. Lawaetz-Stiftung
Architekt: planerkollektiv, Wolfram Tietz

Ausstellungen der Wettbewerbsergebnisse
1.    Stadtmodell Hamburg, Wexstraße 7, vom 28. Juni bis 24. Juli 2011
2.    IBA DOCK, Am Zollhafen 12, vom 16. bis 28. August 2011

Oliver Heissner | ready mades

Im Jahr 2002 nutzt Oliver Heissner die Dokumentation der aufwendigen Sanierungsarbeiten am Sprinkenhof, einem neunstöckigen Geschäftshaus im Hamburger Kontorhausviertel, für sehr reduzierte Bilkompositionen in Weiß. Die Arbeiten aus der Serie „ready mades“ sind ein fotografisches Nachdenken über Proportionen, Linienführung, Fläche, Licht, Raumtiefe und über die visuelle Qualität alltäglicher Gegenstände.

ROBERT MORAT | GALERIE
Kleine Reichenstraße 120457 Hamburg

Ausstellung vom 2. Juli bis 15. August 2011
Di-Fr 12-18 Uhr Sa 12-16 Uhr
Eröffnung am 1. Juli um 18 Uhr

Brückenschlag – Die Domplatzachse

Die wichtigste Verbindung zwischen heutiger Innenstadt und der HafenCity ist die Nord-Süd-Achse, die sogenannte Domplatzachse. Sie verbindet den Jungfernstieg und dem Magdeburger Hafen in der HafenCity. Im Rahmen des Festes „Brückenschlag“ führte a-tour am 10. und 11. Juni für die HafenCity Hamburg GmbH Führungen von der HafenCity in die City durch. Knapp 150 Interessierte machten sich mit uns auf den 900m langen Weg und liesen sich die Verbindung von Innenstadt und dem neuen Zemtrum der HafenCity sowie die aktuellen Projekte an dieser Achse erläutern. Es wurde verdeutlicht wie Innenstadt und HafenCity zusammenwachsen.

Erleichterung für den Wohnungsbau

Der Senat hat beschlossen, den Stellplatzschlüssel für Mehrfamilienhäuser in verdichteten innerstädtischen Quartieren um ein Viertel herunterzusetzen. Mussten bislang beim Neubau einer Wohnanlage mit hundert Wohnungen mindestens achtzig notwendige Stellplätze auf dem eigenen Grundstück oder einem Grundstück in der Nähe nachgewiesen werden, so sind zukünftig nur noch sechzig Stellplätze nötig.

Das Gebiet mit dem reduzierten Stellplatzschlüssel umfasst in etwa die Stadtteile innerhalb des Straßenrings 2 und bezieht die Stadtteile Ottensen, HafenCity und die Kernbereiche von Bergedorf und Harburg mit ein.

Durch den reduzierten Stellplatzschlüssel sollen Erleichterungen vor allem für den Wohnungsneubau geschaffen werden. Die Investitionskosten und der Flächenverbrauch werden verringert und statt für Stellplätze können diese Flächen jetzt für ein verbessertes Wohnumfeld oder für Wohnbauflächen selbst zur Verfügung stehen.

SAP verlässt HafenCity

Wie das Abendbaltt berichtet zieht der Software-Konzern SAP in einen Neubau in Rotherbaum.

Für die HafenCity ist dies sicher eine schlechte Nachricht, da somit Hamburgs Vorzeigestadtteil eines seiner Aushängeschilder verliert. Der Weltkonzern SAP, der 2003 in den ersten Neubau in dem städtebaulichen Großprojekt gezogen war ist als weltweit agierende Software Unternehmen bekannt. Die rund 400 Mitarbeitern der Hamburger Niederlassung werden Ende 2012 an die Tesdorpfstraße neben dem Hotel Grand Elysée umziehen. Von eimen Investor wird dort auf sieben Geschossen ein Neubau mit rund 10 000 Quadratmeter Fläche errichtet.

Wie das Abendblatt berichtet hatte die Finanzbehörde das städtische Grundstück zum Verkauf ausgeschrieben. Das Mindestgebot für die begehrten Bauflächen in Hamburger Top-Lage lag bei elf Millionen Euro. Der Investor Müller-Spreer hat sich nach Abendblatt-Informationen gegen zwölf Investoren, darunter Elysée-Besitzer Eugen Block, durchgesetzt.

Der Bauherr wird in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Dammtor über 40 Millionen Euro investieren. Als Architekten wurde gmp (von Gerkan, Marg und Partner) ausgewählt.

Für den Umzug zum Rotherbaum sprachen offensichtlich die Vorzüge der guten öffentlichen Verkehrsanbindung und die repräsentative Lage.

Für das Image der HafenCity ist der Umzug ein Rückschlag. Es gilt als offenes Geheimnis, dass die Nachfrage nach Büroflächen in der HafenCity dem Angebot hinterherhinkt. Nach den aktuellsten Daten aus dem Juni 2010 stehen etwa 36 000 Quadratmeter Bürofläche leer.

Ideenwettbewerb zur Fußgängerbrücke Lotsekanal

Bis zur Internationalen Bauausstellung (IBA) im Jahr 2013 wird der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) eine bewegliche Fußgängerbrücke über den Lotsekanal errichten, um den Kanalplatz und die Harburger Schloßinsel zu verbinden. Hierzu fand ein Ideenwettbewerb unter Beteiligung des Oberbaudirektors Prof. Jörn Walter statt.

Für die Entwicklung von verschiedenen Entwurfsalternativen wurden drei ausgewählte Ingenieurbüros beauftragt. Die Jury entschied sich einstimmig für den Entwurf der Büros Grassl / Winking Froh aus Hamburg, der eine Drehbrücke mit einem einfeldrigen Landungssteg vorsieht.

Die Entscheidung für eine Drehbrücke zieht insofern ein positives Alleinstellungsmerkmal für Harburg nach sich, als dass der Bezirk zukünftig die einzige funktionierende Drehbrücke in Hamburg besitzen wird. Der Verzicht auf eine während des Öffnungsvorgangs in einer Höhe von 19-20 Meter hoch aufragenden Klappbrücke ist für den geplanten markanten Städtebau auf dem Lotsekai als positiv zu bewerten. Eine Besonderheit stellt die geplante Fotovoltaik-Anlage dar. Aus der Überlegung den Energiebedarf der Brücke auch beim Betrieb, über das übliche Maß hinaus, auf ein absolutes Minimum zu reduzieren, entstand die Idee einer „Autarken Brücke“.

Die Aufenthaltsqualität am Wasser erhält nun ein weiteres Element: eine Sitz- und Aufenthaltsmöglichkeit auf der neuen Drehbrücke direkt über dem Lotsekanal. Durch den Verzicht auf ein auffälliges Maschinengebäude am Lotsekanal und die zurückhaltenden Eingriffe in den Kanalplatz bleibt die Platz- und Raumqualität an den Wasserkanten erhalten.

Die Gesamtkosten für die neue Fußgänger-Drehbrücke über den Lotsekanal werden voraussichtlich 1,5 Mio. Euro betragen. Die Finanzierung erfolgt überwiegend aus Mitteln, die über den Haushalt für die Infrastruktur der Harburger Schloßinsel bereitgestellt werden. Darüber hinaus beteiligt sich auch der Bund mit zusätzlichen Mitteln im Rahmen der Stadtumbau-West-Maßnahmen an der Finanzierung. Der Baubeginn ist für das 2. Quartal 2012 geplant.

Die Entwürfe des Wettbewerbes werden im Rahmen einer Ausstellung beim Harburger Binnenhafenfest am 4. und 5. Juni 2011 präsentiert.


Entwurf „Drehbrücke über den Lotsekanal“
(Bild: Ingenieurbüro Grassl GmbH und Wiking – Froh Architekten BDA)

Ausstellungspavillon zu Nachhaltigkeit in der HafenCity

Das HafenCity InfoCenter im Kesselhaus hat eine ‚grüne‘ Dependance bekommen. Seit Mai 2011 macht der Osaka 9 Nachhaltigkeitspavillon auf der Uferpromenade am  Magdeburger Hafen  die Nachhaltigkeitsthemen der HafenCity anschaulich. Auf 130 Quadratmetern Ausstellungsfläche gibt er einen kompakten Einblick  in die wichtigsten  Themenbereiche der ökologischen Stadtentwicklung. Der HafenCity Nachhaltigkeitspavillon ist auch dezentraler Info-Point für Hamburg als europäische Umwelthauptstadt 2011, bleibt jedoch über das Jahr hinaus erhalten.

Den Ausgangspunkt der Ausstellung bildet die Entwicklung eines alten Industrie- und Hafengeländes zum zentralen Standort für Wohnen, Arbeiten, Freizeit und Kultur („Brownfield Development“). Besonders werden die effiziente Bodennutzung und die hohe Nutzungsdichte erläutert. Die energiesparende Mobilität ist ein weiterer Schwerpunkt: ausgehend von der feinkörnigen Nutzungsmischung wird eine hohe Attraktivität für Fußgänger und Radfahrer geschaffen, die hohe ÖPNV-Qualität ist ein weiteres Merkmal. Der MIV-Anteil (motorisierter Individualverkehr) soll insgesamt auf 30 Prozent sinken. Zu den Themen Bauen und Energieversorgung schließlich werden innovative Ansätze und Projekte vorgestellt:  Das HafenCity Umweltzeichen für nachhaltiges Bauen war das erste seiner Art in Deutschland; die Wärmeversorgung, besonders für die östlichen Quartiere, vereint lokale regenerative Energieträger und extrem niedrige CO2-Emmissionen mit Markteffizienz. Zielsetzung ist es, diese Qualität ohne Subventionen und durch intelligente Steuerung zu erreichen.


Fotos: M. Kunze; Quelle: HafenCity Hamburg GmbH

SmartPlayhouse

SmartPlayhouse baut Spielhäuschen für drinnen und draußen, die nicht nur den Kleinen gefallen. Beeinflusst von zeitgenössischer Architektur sind die Häuser in vier verschiedenen Designs erhältlich: Illinois erinnert an Mies van der Rohes Farnsworth House, Casaforum und Hobikken sind inspiriert von der minimalistischen Kubusarchitektur und Kyoto sieht aus wie eine Miniaturausgabe des Gebäudes „Mikimoto Ginza2“ in Tokyo von Toyo Ito. Die Spielhäuser für Kinder ab drei Jahren bestehen aus Birkensperrholz, das widerstandsfähig gegen feuchte Umgebungen ist. Die Häuschen sehen toll aus und schmücken sicher jeden Garten. Da möchte man noch mal Kind sein!


Foto: SmartPlayhouse
Infos zum Produkt

Drastischer Anstieg von Immobilienpreisen in Hamburg

Wie das Hamburger Abendblatt berichtet steigen Hamburgs Immobilienpreise weiter an. In den begehrten, zentralen Stadtteilen stiegen die Preise im ersten Quartal 2011 pro Quadratmeter im Vergleich zum Jahr 2010 um bis zu 20 Prozent. Das geht aus dem Marktbericht Hamburg des Internetportals immowelt.de hervor.

Danach ist der mit Abstand teuerste Stadtteil die Altstadt. Hier stiegen die geforderten Quadratmeterpreise im ersten Quartal 2011 auf 6.230 Euro (plus 20 Prozent). Nach diesen Angaben entspricht dieser Quadratmeterpreis fast dem Vierfachen des deutschen Durchschnitts (1643 Euro). Die zentrale Lagen an Alster und Elbe sowie das relativ geringe Angebot an Wohnraum machen das Viertel mit den wichtigsten Hamburger Einkaufsstraßen so begehrt. Weitere deutliche Preissteigerungen gibt es in den Stadtteilen Neustadt (plus 15 Prozent auf 4075 Euro) und St. Pauli (plus 12 Prozent auf 3622 Euro).

Auch bei den Mieten zählt Hamburg zu den teuersten Städten in Deutschland. Mit rund 10 Euro liegt der durchschnittliche Quadratmeterpreis in der Hansestadt 61 Prozent über dem bundesdeutschen Niveau. Am meisten müssen Mieter laut immowelt.de pro Quadratmeter in den Stadtteilen Neustadt (13,70 Euro), Othmarschen (13,70 Euro) und St. Georg (13,50 Euro) bezahlen. Mit einem um 16 Prozent gestiegenen Mietpreis von 11,80 Euro schließt St. Pauli mehr und mehr zu diesen Höchstpreisen auf.

Weiter wird berichtet, dass sich verhältnismäßig günstig in den Stadtteilen südlich der Elbe leben lässt: In Harburg kostet der Quadratmeter aktuell 7,60 Euro, in Bergedorf 8 Euro. Allerdings liegen auch diese Preise noch deutlich über dem bundesdeutschen Mietdurchschnitt von 6,20 Euro. In ganz Hamburg sind die Preise für Neuvermietungen 2011 um vier Prozent gestiegen.

Wer in Hamburg Hauseigentümer werden möchte, muss dafür tief in die Tasche greifen. Das gilt vor allem für Stadtteile wie Othmarschen, wo ein Haus inzwischen im Schnitt rund 1,35 Millionen Euro kostet. In Blankenese zogen die Preise für Häuser im vergangenen Jahr um 18 Prozent auf  durchschnittlich 1,2 Millionen Euro an. Selbst im vergleichsweise günstigsten Harburg kosten Häuser durchschnittlich 255.300 Euro.

Keiner weis, wo das noch hinführen wird. Umso wichtiger ist es das der Senat schnellsmöglich seiner Aufgabe nachkommt und den Bau neuer Wohungen fördert. So stellten die Investoren in den vergangenen Jahren meist jeweils nur 3000 bis 4000 Wohnungen fertig, 2009 und 2010 rund 3200. Erforderlich sind hingegen 5000 bis 6000 neue Wohnungen pro Jahr.

Die neue Schwebebahn für Wilhelmsburg

Auf bis zu sechs Metern Höhe können die Besucher der internationalen gartenschau hamburg (igs 2013) in zwei Jahren über das Gartenschaugelände schweben. Die Fahrt mit der Einschienenbahn ermöglicht den Gästen eine völlig andere Perspektive auf die Gärten, die in sieben Erlebniswelten liegen. Die Gartenschaubahn wird auf Stelzen langsam und leise in verschiedenen Höhen über das Gelände rollen. Sie ist somit Transportmittel und Attraktion in einem. Gebaut und betrieben wird die Bahn von dem Unternehmen „INTAMIN Bahntechnik und Betriebsgesellschaft mbh“. Die Investitions- und Betriebskosten werden über die Einnahmen refinanziert.

Die Bahnstrecke führt über eine Länge von 3400 Metern in einem Rundkurs durch das rund 100 Hektar große Gartenschaugelände und hält an drei Stationen:
Ein Bahnhof befindet sich im Haupteingangsbereich mit der Welt der Häfen. Von dort fährt die Bahn entlang der Welt der Bewegung und der Welt der Kontinente zum Südpunkt des Parks, wo sich die Kulturlandschaften präsentieren und der Markt der Möglichkeiten Produkte aus der Region anbietet. Hier kann der Besucher ein- und aussteigen. Weiter geht es entlang des Kuckucksteichs, quer über die heutige Wilhelmsburger Reichsstraße und dann in den Westen des Geländes, in die Wasserwelten, wo sich ein attraktiver Gastronomiestandort befindet. Auch hier ist ein Bahnhof vorgesehen. Der letzte Streckenabschnitt führt dann zum Ausgangspunkt am Eingangsbereich zurück.

Die Bahn wird ein wichtiges Transportmittel für ältere Menschen und Familien mit kleinen Kindern, die die Reise durch die Erlebniswelten auf dem 6,5 Kilometer langem Rundweg nicht allein zu Fuß zurücklegen können oder möchten. Die Bahnhöfe sind barrierefrei und es sind Abteile für Rollstuhlfahrer vorgesehen.

Sieben Züge mit je dreizehn Wagen, die jeweils 78 Sitzplätze bieten, können während der igs 2013 stündlich über 2000 Menschen transportieren. Mit einer Geschwindigkeit von ca. zehn bis fünfzehn Kilometer pro Stunde dreht die Gartenschaubahn im Veranstaltungsjahr lautlos und umweltfreundlich ihre Runden. Die Erfahrungen aus anderen Gartenschauen zeigen, dass eine solche Bahn unter den Besuchern eine hohe Akzeptanz hat und gern für eine Fahrt ein Ticket gelöst wird.

Diskussionsveranstaltung zur Verlagerung der BSU

Titel: Diskussionsveranstaltung zur Verlagerung der BSU
Ort: Patriotische Gesellschaft, Reimarus Saal, Trostbrücke 4-6, Hamburg
Beschreibung: Der Neubau der BSU ist ein Kernstück der IBA, insbesondere für die neue Wilhelmsburger Mitte. Kann diese ohne das Herzstück BSU mit den dort zukünftig arbeitenden Menschen überhaupt städtebaulich funktionieren? Wie könnte der neue Stadtteil auf andere Weise belebt werden? Welche Alternativen gibt es?
Vor Eintritt in die Diskussion wird Uli Hellweg die städtebaulichen Überlegungen für die Wilhelmsburger Mitte und den aktuellen Stand der Planungen sowie der bereits begonnenen Baudurchführungen präsentieren.

Anmeldung bis 12.5.2011: Tel. 040/366619 begin_of_the_skype_highlighting 040/366619 end_of_the_skype_highlighting, Fax 040/378094 oder per E-Mail info@patriotische-gesellschaft.de

Startzeit: 18:30
Date: 2011-05-16

Stadt in Seiten

Am Donnerstag Abend lädt das Hamburger spacedepartment in Kooperation mit Art Lawyer zu einer besonderen Veranstaltung: Unter dem Motto „Stadt in Seiten. We make urban magazines“ soll die Kultur von Stadtmagazinen an der Schnittstelle von Fachlektüre und Lifestyle-Blättern erörtert werden. Vorgestellt und besprochen werden folgende Magazine:

* polis (Wuppertal)
* stadtlicHH Magazin (Hamburg)
* urban spacemag (Hamburg)
* skype talk mit Cities (Amsterdam)

Termin: 28. April 2011, 19.30 Uhr
Ort: Das Magazin, Teilfeld 8, 20459 Hamburg

Architektur Expedition nach Helgoland

Zusammen mit der Reederei FRS veranstaltete a-tour am vergangenen Sonntag eine Architekturexkursion nach Helgoland. Um 09:00 Uhr startete die Reise mit dem Katamaran „Halunder Jet“ von den St. Pauli Landungsbrücken über Cuxhaven nach Helgoland.

Nach der Einführung in die Inselgeschichte und Erläuterungen zur räumlichen Gliederung der Insel durch unseren Guide und Architekturhistoriker Jan Lubitz, folgte die Erkundung der wohl einzigen komplett erhaltenen 50er-Jahre Stadt in Deutschland. Der Rundgang führte uns zu den wichtigsten Helgoländer Bauten, wobei eines der Versuchswohnhäuser des Hamburger Architekten Georg Wellhausen und das Helgoländer Rathaus der Architekten Spengelin auch von innen besichtigt wurden.
Viele der Teilnehmer wären auch gerne noch etwas länger auf Helgoland geblieben. Leider stand am späten Nachmittag schon wieder die Rückfahrt nach Hamburg auf dem Programm.

FRS und a-tour werden nach dieser erfolgreichen Exkursion das Angebot „Architektur auf Helgoland“ weiter ausbauen und dies zukünftig regelmäßig anbieten. Dabei soll das Angebot auch um eine 2-tägige Exkursion mit Übernachtung auf der Insel ergänzt werden.

Zug der Ideen fuhr auf Gleis 12 im Bahnhof Hamburg-Altona ein

Die Umwelthauptstadt Europas 2011 hat ihren internationalen Botschafter auf die Schiene gebracht. Am 15. April fuhr der Zug der Ideen mit der interaktiven Ausstellung „Visions for future cities“ im Bahnhof Hamburg-Altona ein. Bis zum 21. April stand der Zug in Hamburg. Inzwischen ist er auf zu einer Europa-Reise durch 17 weitere europäische Metropolen, darunter Amsterdam, Paris und Zürich aufgebrochen.

Sechs Ausstellungscontainer präsentierten mehr als 100 Projekte aus der Hansestadt und anderen europäischen Städten. Alle Ausstellungsbesucher waren aufgerufen ihre Visionen für die Stadt der Zukunft mitzugeben. Der Austausch mit anderen Städten soll wertvolle Ideen liefern.

Der rollende Botschafter ist Sinnbild des europäischen Gedankens, der hinter dem Umwelthauptstadt-Titel steht. Die EU hat den Wettbewerb ins Leben gerufen, um Vorbilder zu schaffen und Städte zu einem bewussten Umgang mit Umwelt und Klima zu motivieren. Mit dem Zug der Ideen trägt Hamburg als Umwelthauptstadt 2011 seine Botschaften nach Europa und setzt Impulse für den internationalen Austausch. Dazu gehört auch, eine kommunikative Brücke für nachhaltige Technologien und Projekte aus ganz Europa zu schlagen. Der Zug zeigt den Menschen in den Tourorten, was in ihrer Stadt bereits getan wird und wie sie sich von Ideen anderer Metropolen inspirieren lassen können.

Eine virtuelle Tour zeigt Hamburger Vorzeigeprojekte, wie der HafenCity und den Energieberg Georgswerder. Neben interaktiven Exponaten zur Umwelthauptstadt 2011, zum Umwelt- und Naturschutz sowie zum Klimawandel soll die Ausstellung auch die grünen Seiten anderer Metropolen erlebbar machen. Beispiele sind etwa Kopenhagens Vorzeigequartier Nordhavnen und der vorbildliche Radverkehr der dänischen Hauptstadt. Nantes, die Umwelthauptstadt 2013, präsentiert im Zug ein Projekt, bei dem Bürgerinnen und Bürger die Klima-Strategie der Stadt maßgeblich mitbestimmen.

Harburger Schlossinsel und Binnenhafen

Die ehemalige Schlossinsel im Harburger Binnenhafen ist nun im Zuge einer Neuaufstellung des  Bebauungsplanes aus dem Hafengebiet entlassen und unter Denkmalschutz gestellt worden.

Die Schlossinsel bildete den Kern der vorindustriellen Stadt Harburg und zeigt in ihrem markanten Grundriss noch die Form  der mittelalterlichen Zitadelle (s. Abbildung). Bis heute sind in diesem rund 33 ha. großen Gebiet eindrucksvolle Sachzeugen sämtlicher geschichtlicher Entwicklungsphasen Harburgs erhalten, die insbesondere die Geschichte der Hafenarbeit und Industrialisierung widerspiegeln, so wie Kräne, Kaimauern, Brücken, Straßenpflaster, Bahngleise und die historische Jöhnk-Werft am Lotsestieg 4. Auf der Schlossinsel befindet sich auch Hamburgs einzige Schienen führende Klappbrücke, die Holzhafen-Brücke von 1929/30.

Der Harburger Binnenhafen wurde als Dockhafen mit gleichbleibendem Wasserstand gebaut und im Zuge  der Industrialisierung bis 1893 zum Industriehafen weiterentwickelt. Das ehemalige Schloss an der Bauhofstraße 8 ist heute nach Abrissen, Umbauten und Nutzungsänderungen nur noch in Resten wie Fundamenten und Außenmauern erhalten. Der übriggebliebene Bau dient seit 100 Jahren als Mietshaus und hat damit einen ungewöhnlichen Standort im Industriegebiet. In den kommenden Jahren soll auf dem Gelände der Schlossinsel ein Wohn- und Gewerbegebiet entstehen. Geplant sind ebenfalls Liegeplätze für historische Schiffe und
ein Sportboothafen.

Weiterbauen VII – Führungen zum Bauen im Bestand

Im inzwischen 7. Jahr widmen sich die Freie Akademie der Künste, die Hamburgische Architektenkammer, der BDA Hamburg und das Denkmalschutzamt Hamburg mit ihrer Führungsreihe „Weiterbauen“ beispielhaften Nachnutzungskonzepten umgebauter oder erweiterter Bestandsbauten.

Programm:
Bürohaus JohannisContor, 4. Mai
Frank Birwe, KBNK Architekten
Ein Vertreter der TECNO Beteiligungsgesellschaft mbH

Kita in der ehemaligen Bethlehemkirche Eimsbüttel, 11. Mai
Nicole Stölken, Stölken Schmidt Architekten BDA
Frank P. Hesse, Leiter Denkmalschutzamt Hamburg
Jürgen Schmücker, stellvertr. Vorsitzender des Kirchenvorstands der
Kirchengemeinde Eimsbüttel
Kirsten Dieckow, Leiterin der Kita Bethlehemkirche

Treehouses Bebelallee, 18. Mai
Volker Halbach, Blauraum Architekten Christian Feck, Robert Vogel GmbH

Energetische Sanierung Frank’sche Laubenganghäuser Dulsberg, 25. Mai
Barbara Jansen, Frank Siedlungsbau Gmbh
Albert Schett, Denkmalschutzamt Hamburg
Ulrich Exeler, Architekt

Terrassenhöfe Valentinskamp, 1. Juni
Michael Ruffing, Me-di-um Architekten
Axel Krieger, Delfino GmbH & Co. KG

Hochbahn-Viadukt Rödingsmarkt Baumwall, 8. Juni
Mathias Hein, Mathias Hein Architekten
Thomas Neysters, Ingenieurbüros Grassl
Jens-Günter Lang, Hamburger Hochbahn AG
Dipl.-Ing Andreas Strotkamp, Hamburger Hochbahn AG
Albert Schett, Denkmalschutzamt Hamburg

Schanzenhöfe, 15. Juni
Giorgio Gullotta, Architekt
Frank Seitz, Geschäftsführer Fleischgroßmarkt Hamburg
Albert Schett, Denkmalschutzamt Hamburg

Ehemalige Phoenix-Werke Hamburg Harburg, 22. Juni
Harald Falckenberg
Roger Bundschuh, Architekt
Ulrich Garbe, Denkmalschutzamt Hamburg

Anmeldung:
Eine verbindliche Anmeldung ist zwingend erforderlich bis spätestens sieben Tage vor der jeweiligen Veranstaltung per Fax an (040) 32 69 29 oder per eMail an weiterbauen(@)fadk.de.
Begrenzte Teilnehmerzahl nach Reihenfolge der Anmeldungen.
Alle Veranstaltungen beginnen um 16 Uhr
Informationen zum jeweiligen Treffpunkt erhalten Sie bei Anmeldung.
Unkostenbeitrag 5,– Euro pro Person und Veranstaltung


Kita in der ehemaligen Bethlehemkirche Eimsbüttel Architekten Stölken Schmidt
Foto: Jochen Stüber Objektfotografie