Skulpturenpark Entenwerder

Die 600 Quadratmeter große Pontonanlage am Elbpark Entenwerder haben Thomas Friese und seine Tochter Alexandra (Thomas i-Punkt) schon seit Jahren im Visier. Ihr Ziel: Ein Ort in Rothenburgsort erschaffen, wo Platz ist für Kunst, Kultur und Kulinarik.

Skulpturenpark Entenwerder

Neben der von unserem Büro (Pawlik.Stern Architekten) realisierten Architekturbox, die ehemals an der Binnalster stand und für den Hamburg Architektur Sommer als zentraler Ort der Information genutzt wurde haben die Frieses nun noch einen weiteren Pavillon gestellt. Der Goldene Pavillon, der 2007 Teil der Skulpturenausstellung in Münster war, besteht aus kupfernem Lochblech und ist schon von weitem ein Blickfang. Neben der begehbaren Skulptur wurde auch ein Café eröffnet, dass aus zwei zusammengesetzten, rosa gestrichenen Schiffscontainern besteht.

Es sei ein einzigartiger Ort entstanden, der den eher tristen Stadtteil Rothensburgsort schmückt und mit dem ein Zeichen gesetzt werden soll, denn auch das raue Rothenburgsort blüht langsam auf.

Skulpturenpark Entenwerder

© Felix Amsel