Das neue Jahrbuch Architektur in Hamburg 2020/21 ist erschienen! In dem von der Hamburgischen Architektenkammer herausgegebenen Buch betrachten namhafte Architekturkritiker die von einer Jury ausgewählten interessantesten neuen Bauten Hamburgs. Darüber hinaus greift das Jahrbuch wichtige Themen der Hamburger Stadtentwicklung, Stadtplanung und Baugeschichte auf.
Hier eine Auswahl der Bauten und Themen:
Waterworks – Umnutzung eines Pumpwerks zu Wohnraum (BiwerMau Architekten)
JVA Glasmoor (SKA Sibylle Kramer Architekten)
Flutschutzanlage und Promenade Niederhafen (Zaha Hadid)
Temporärer Pavillon in Planten un Blomen (Kawahara Krause Architects)
Umbau eines Hochbunkers zum Wohnhaus in Ottensen (Björn Liese Architekt)
Haus am Domplatz (APB)
Baufeld 2 im Pergolenviertel (DFZ, spine architects, Klaus Theo Brenner)
8-Euro-Wohnungsbau-Pilotprojekt (Limbrock Tubbesing)
KPTN – Hybrider Stadtbaustein in der Hafencity (blauraum, Nalbach + Nalbach Gesellschaft von Architekten)
Villa NEO (Querkopf Architekten)
Theater Pavillon Mehr! (Carmody Groarke)
Baakenhafenpark (Atelier Loidl)
Jahrbuch Architektur in Hamburg 2020/21
Im Hamburger Feuilleton wirft die Redaktion einen Blick auf den neuen Stadtteil Grasbrook, den Städtebau der Mitte Altona sowie den Abriss und Neubau der Sternbrücke und dem Café Seeterrassen. Außerdem widmen sich die Autoren unter der Fragestellung »Wer wohnt wie?« den Grundrissen aktueller Eigentums-, Sozial- und Baugemeinschaftswohnungen, dem denkmalpflegerischen Umgang mit dem jüdischen Tempel in der Poolstraße und dem Regiokonzept Bergedorf/Storman/Lauenburg. Im aktuellen Porträt wird dieses Jahr der Landschaftsarchitekt Ando Yoo, im historischen Porträt der Altonaer Baurat Werner Jakstein vorgestellt. Den Fragen der Redaktion stellt sich im Interview Oberbaudirektor Franz-Josef Höing.
Mehr Informationen zu den vorgestellten Projekten können Sie auf unseren Architekturführungen erfahren.