Am Dienstagabend erst kurz vor Mitternacht fiel die Entscheidung. C. F. Møller gewinnt Wettbewerb für den neuen Fernbahnhof Altona.
Kategorie: Wettbewerb
Deutschlandhaus • Aus der Zeit gefallen?
Das Deutschlandhaus soll abgerissen werden. Doch aus der Zeit gefallen erscheint es nicht. Es ist wunderschön anzusehen, legt sich steil in die Kurve und spiegelt den Swing der zwanziger Jahre wieder.
Siegerentwurf für Oberbillwerder
Oberbillwerder Hamburgs 105. Stadtteil wird konkret. Gestern hat das Beratungsgremium mit einem eindeutigen Votum den Siegerentwurf für Oberbillwerder ausgewählt: das dänisch-niederländisch-deutsche Planungsteam ADEPT Aps mit Karres + Brands und Transsolar Energietechnik.
Wettbewerb Grosse Horst RHWZ gewinnt in Klein Borstel
Für die Grosse Horst im Stadtteil Klein Borstel wurde Ende Februar der Architektenwettbewerb entschieden. Der 1. Preis ging an Renner Hainke Wirth Zirn Architekten.
Begegnungshaus Poppenbütteler Berg
Das Atelier Bow-Wow aus Zürich hat die Jury mit dem Entwurf „The Bazaar X The Living Rooms“ für das Begegnungshaus Poppenbütteler Berg überzeugt.
Siegerentwurf für Spreehafenviertel vorgestellt
Mit dem geplanten Spreehafenviertel wird der Sprung über die Elbe weitergeführt. Im Norden der Elbinsel entstehen rund 1.000 Wohneinheiten mit Blick auf Grünachsen und attraktive Wasserwege. Nach drei Monaten Bearbeitungszeit und zwei öffentlichen Präsentationen mit umfangreicher öffentlicher Beteiligung wurde einstimmig das Büro BIWERMAU Architekten zusammen mit WES LandschaftsArchitektur als Sieger ausgewählt.
Wohnquartier am Spannskamp
Der Wettbewerb für ein neues Wohnquartier am Spannskamp in Stellingen ist entschieden: Der erste Preis ging an das Architekturbüros Renner Hainke Wirth und G2 Landschaft. Es entsteht nicht nur ein hervorragender Lärmschutz und ein neuer Park mit Kleingartenflächen auf dem Deckel der A7– vielmehr gewinnt auch Stellingen durch hochwertigen Wohnungsbau eine neue Urbanität.
Bildungs- und Familienzentrum Baakenhafen
Die HafenCity bekommt einen neuen Schulstandort und eine KITA: das Bildungs- und Familienzentrum Baakenhafen wird in der östlichen HafenCity positioniert.
Wohnen mit Grünfassade
Der Architekturwettbewerb für das Baufeld 97 ist entschieden worden. Hier ensteht Wohnen mit Grünfassade und direktem Elbblick.
Bieterauswahl für den neuen Fernbahnhof Hamburg-Altona am Diebsteich abgeschlossen
Die Bieterauswahl für den neuen Fernbahnhof Hamburg-Altona am Diebsteich ist abgeschlossen. Schon Anfang 2018 kann mit der Auslobung des hochbaulichen Wettbewerbs begonnen werden.
Wettbewerb für Präventionszentrum in der HafenCity entschieden
Der Wettbewerb für das erste gemeinsame Präventionszentrum der beiden großen Berufsgenossenschaften BGW und VBG im Quartier Elbbrücken wurde entschieden. Der 1. Preis ging an das Büro Auer Weber Assoziierte GmbH aus München.
HENN gewinnt Architekturwettbewerb
HENN gewinnt Architekturwettbewerb für „The Pier“, ein Multi-Tenant-Gebäude im Quartier Elbbrücken in der Hamburger HafenCity.
SAGA realisiert in der HafenCity öffentlich geförderte Wohneinheiten
Als städtischer Konzern realisiert die SAGA in der HafenCity öffentlich geförderte Wohneinheiten nach den Entwürfen von schenk + waiblinger und blauraum.
City-Hochhäuser
Den Architekturwettbewerb für die City-Hochhäuser konnten die Architekten KPW Papay Warncke und Partner für sich entscheiden. Doch zunächst muss das Denkmalamt den Abriss der genehmigen.
Architekturwettbewerb am Baakenhafen entschieden
Jetzt wurde der Architekturwettbewerb am Baakenhafen entschieden. Insgesamt zwölf Büros aus ganz Deutschland hatten an dem Wettbewerb teilgenommen
Positionslichter: Architekturpreis
Alle zwei Jahre vergibt der Bund Deutscher Architekten (BDA) Hamburg einen Architekturpreis und stellt die ausgezeichneten Bauten außerdem einer durch das Hamburger Abendblatt organisierten Abstimmung, aus der dann der Publikumspreis hervorgeht
Hamburg Innovation Port
MVRDV und morePlatz Architekten haben den Wettbewerb „Hamburg Innovation Port“ gewonnen. Das Vorhaben umfasst eine Geschossfläche von über 70.000 Quadratmetern. Vorgesehen sind Büros, Konferenzräume, Forschungseinrichtungen und Labore.
Wettbewerb Große Freiheit
Das Planareal für den Wettbewerb Große Freiheit befindet sich im äußersten Westen von St. Pauli. Der erste Preis ging an Heyden und Hidde Architeken.
Wohnen in Hamburg 2030
Auf der Fachkonferenz „Wohnen in Hamburg 2030“ wurde angekündigt, die bisherige Zielsetzung für den Wohnungsbau in Hamburg nahezu zu verdoppeln. Künftig soll das Ziel ein jährlich 10.000 Baugenehmigungen zu erteilen.
Gartenstadt
Für das neue Quartier in Hamburg Fischbeck werden sechs namhafte Städtebauarchitekturbüros unter dem Leitbild der „Gartenstadt des 21. Jahrhunderts“ im Entwicklungsgebiet die Idealbilder der Gartenstadt neu interpretieren.
Grundschule St. Nikolai
Die Schule St. Nikolai bekommt einen Neubau. Den Realisierungswettbewerb für den Neubau gewinnt das Architektenbüro Reimar Herbst Architekten aus Berlin. In dem Neubau sollen eine Mensa und eine Sporthalle sowie Klassen- und Verwaltungsräume untergebracht werden.
Stadt für alle
Im Baakenhafen in der Hafencity werden in den kommenden drei Jahren 361 neue Wohnungen entstehen. Das ist das Ergebnis des Architekturwettbewerbs „Stadt für alle“. Realisiert werden die Wohnungen auf der südlichen Halbinsel im Baakenhafen von sechs Hamburger Baugenossenschaften und von verschiedenen sozialen Trägern wie etwa „Hamburg Leuchtfeuer“. Der Fokus in dem neuem Quartier liege auf betreutem Wohnen sowie familien- und altersgerechten Wohnkonzepten.
Campus Tower
Ein Bauvorhaben mit einer besonders innovativen Nutzungsmischung nimmt am Baakenhafen architektonisch Formen an: Der „Campus Tower“ in direkter Nachbarschaft zum Lohsepark und zur HafenCity Universität. Die GARBE Immobilien-Projekte GmbH entwickelt das Projekt mit rd. 22.000 m² Geschossfläche. Die Entwürfe von Delugan Meissl Associated Architects aus Wien für das Bürogebäude und sop architekten aus Düsseldorf für das Wohngebäude wurden jeweils mit dem ersten Preis ausgezeichnet.
Lohsepark
Am Lohsepark in der HafenCity wird künftig ein zentraler Gedenkort zur Deportationsgeschichte in Hamburg entstehen. Herzstück des „Denk.mal Hannoverscher Bahnhof“ ist das Informations- und Dokumentationszentrum mit einer Ausstellung, die an das Schicksal der in den Jahren zwischen 1940 und 1945 deportierten Juden, Sinti und Roma erinnert. Für den Neubau, in dessen Erdgeschoss das Dokumentationszentrum einziehen wird, hatte die HafenCity Hamburg GmbH einen Wettbewerb ausgelobt, der nun entschieden wurde. Neun renommierte Architekturbüros haben am Wettbewerb teilgenommen. Der erste Preis ging an das Büro Wandel Lorch Architekten aus Frankfurt/ Saarbrücken.