Torres del Paine, Chile

Padagonien das klang schon immer nach Abenteuer, Wildins und Erkundungsfahrten.

Eine der am wenigsten besiedelten Gegenden der Erde. Stein und Eis. Die Magellanstraße. Gauchos und Guanacos in der weiten Steppe. Unerbittlicher Wind. Nichts für Schönwetterwanderer.

Und nicht nur Architektur stand auf dem Programm unserer #architekturreise nach Chile.

Torres del Paine © a-tour

Die konditionell anspruchsvolle und sehr lange Wanderung war ein guter Mix aus gleichmäßigem Anstieg, leichtem Abstieg und ebenen Passagen zum Regenerieren. Wir wanderten durch eine atemberaubende Kulisse aus grünen Wäldern, Seen, rauschenden Flüssen und hochauf-ragenden schneebedeckten Berggipfeln.

Torres del Paine, Türme des blauen Himmels

Der schwierige Teil bestand in der letzten Stunde des vierstündigen Aufstieges. Es ging im Zickzack über lockeres Geröll und große Felsen steil nach oben zum Fuß der drei Türme. Der Name des Parks kommt aus der Sprache der Tehuelche-Indianer: „himmelblau“ (paine) und „Türme“ (Torres). Demnach bedeutet Torres del Paine bei den Ureinwohnern Patagoniens in etwa „Türme des blauen Himmels“ oder „Türme unter blauem Himmel“.

Doch das, was wir dann sahen, war mehr als Entschädigung für die Strapazen.

Das Bergmassiv und dessen Umgebung zählen nicht umsonst zu den schönsten Wandergebieten der Welt.

Der Blick auf die gewaltigen Torres und die wunderschöne Gletscherlagune ist unbeschreiblich schön. Die Türme erheben sich hinter der eisblauen Lagune und spiegeln sich auf der Wasseroberfläche.

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